Transhumanisten überwinden die Grenzen des Menschen mit neuen Technologien. Davon profitieren besonders die, die ein bisschen mehr Hilfe im Leben brauchen. Zum Wohle aller wollen wir den Weg zum Körper 2.0 ebnen.
Faktenbasierte Drogenpolitik
Der Kampf gegen Drogen ist gescheitert. Kriminalisierung ist irrational, schädlich, finanziert Kriminelle und zerstört das Leben der Konsumenten. Wir brauchen eine moderne Drogenpolitik.
Unfruchtbar in Deutschland: wir brauchen ein modernes Fertilitätsgesetz
Viele Menschen können sich ihren Kinderwunsch nicht ohne Hilfe erfüllen. Das muss heute kein Problem mehr sein. Moderne Technologien und willige Spender helfen aus. Nur das Gesetz stellt sich quer.
Ich mache weiter, bis ich am Ziel bin.
§219a und das mangelhafte Informationsrecht von Ärzten sind ein zentraler Diskussionspunkt, wenn es um körperliche Selbstbestimmung von Frauen geht. Wir haben darüber mit Kristina Hänel gesprochen.
Ärzte und die Politiker können nicht vorschreiben, wie wir sterben wollen.
Helga Liedtke setzt sich bei der DGHS für humanes und selbstbestimmtes Sterben ein. Wir haben mit ihr über ihre Erfahrungen gesprochen.
Selbstbestimmtes Sterben: Interview mit Gita Neumann
Wir sprachen mit Angehörigen und Experten über das kontroverse Thema des selbstbestimmten Sterbens. Im zweiten Teil unserer Interview-Reihe kommt Gita Neumann, Bundespräsidiumsmitglied des HVD, zuständig für humanes Sterben, zu Wort.
Cannabis in der Medizin – ein erster Schritt
Die EU will die Forschung an und den Zugang zu medizinischem Cannabis in den EU-Staaten vereinfachen. Ein Schritt in die richtige Richtung.
Selbstbestimmtes Sterben: Interview mit Olaf Sander
Wir sprachen mit Angehörigen und Experten über selbstbestimmtes Sterben. Das erste Interview führten wir mit Olaf Sander, der seiner Mutter dabei half, selbstbestimmt und in Würde zu sterben. Der Fall erlangte durch die ARD-Doku “Frau S. will sterben” Aufmerksamkeit.
"Homo-Heiler": Ein krankes Geschäft
Wir leben in einem Land, in dem die Information über Schwangerschaftsabbrüche verboten, aber die Bewerbung und Durchführung homophober Scharlatanerie erlaubt ist. Sogenannte Konversions- oder Reparativtherapien sollen LGBTIQ-Menschen in Heteros verwandeln. Ein Unding.