Mietendeckel in Berlin gescheitert

Nachdem sich bereits die Mietpreisbremse vielerorts nicht als das versprochene Heilmittel gegen Wohnungsnot erwies und nur im begrenzten Rahmen die Mieten reduzieren konnte, führte sie mancherorts sogar zu gegenteiligen Effekten. Nun zeigt auch der Berliner Mietendeckel, dass undurchdachte Überregulierung nicht zum gewünschten Erfolg führt.

Die Humanisten sind nun auch bei LinkedIn

Du findest, zu deinem Job gehört auch eine fortschrittliche Partei? Dann sorge jetzt auch in deinem LinkedIn-Feed für Humanismus:  https://www.linkedin.com/company/diehumanisten/

Greenpeace auf dem Holzweg

Eine neue Nachweismethode von Genveränderungen soll laut Grünen und Greenpeace genutzt werden, um Genmanipulation in Lebensmitteln nachzuweisen. Blöd nur, dass das Verfahren auch bei natürlicher Mutation anschlägt.

Unser neuer Vorstand

Am 29.08.2020 fand in Eberswalde unser Ordentlicher Bundesparteitag statt. Dabei wurde ein neuer Bundesvorstand gewählt, welcher uns, hoffentlich sehr erfolgreich, in den Bundestagswahlkampf führen wird. Einige Mitglieder des alten Vorstands sind auch wieder im neuen dabei.

Grenzerfahrungen bei den Humanisten

Das Grafikteam ist ein unentbehrlicher Bestandteil unserer Öffentlichkeitsarbeit. In harter Kleinarbeit bewegen sie Pixel, schreiben Texte und verschönern damit unsere Social Media Kanäle. Dafür von uns: Danke!

Von Fridays for Future zu Fridays for Systemchange?

Fridays for Future: Protest ohne Polemik?

Der „Fridays for Future“-Bewegung ist es gelungen, eine breite Öffentlichkeit auf die mögliche Klimakatastrophe aufmerksam zu machen. Leider wird dieser großartige Erfolg durch die Nähe zu linksextremistischen Gruppierungen gefährdet.

Klimawandel: Wie reißen wir das Ruder noch herum?

Klimawandel – Stand der Dinge

Wir greifen ein Thema auf, das aller Dringlichkeit zum Trotz nicht nur medial ein wenig untergegangen ist. Neueste Prognosen zum Klimawandel zeichnen wieder einmal ein düsteres Bild. Es wird immer deutlicher, dass die politischen Gegenmaßnahmen effizienter und technologieoffen diskutiert werden müssen.

Kunst: Frei gegen die eigene Meinung

Wer heute Kunst an der Nähe zur eigenen Weltsicht bemisst, sieht das eigene Argument schneller gegen sich gewendet als man “Volksverhetzung” und “berufsunfähig” buchstabieren kann. Eine Verteidigung der Freiheit der Künste.